Bei der Filmaufnahme wohl aus dem Jahr 1950 handelt es sich um einen von mehreren privaten Filmen der Familie Klaetsch, in denen Alltagsszenen und inszenierte Geschichten durch die Familie geplant und aufgenommen wurden. Der Film inszeniert das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“. Er beginnt an einem Wildgehege im Wald und leitet dann in die eigentliche Darstellung über. Die Frauen sind bei der Handarbeit zu sehen, während der Bär zur Familie kommt und Aufnahme findet. Der Film spielt bei einem Gartenhaus, später im Wald. Der Schwarzweiß-Stummfilm hat eine Länge von 7:30 Minuten.